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Ein, natürlich nur für ein Team, traumhafter Nachmittag...

Aktualisiert: 20. Sept. 2023

Unglaublich, aber wahr... der FC Hinzenbach jubelte in einem Spiel in dem schlussendlich 17 Tore gefallen sind 16 Mal und feiert den höchsten Sieg in der Vereinsgeschichte. Roland Meindlhumer erzielte 7 Tore, steht damit natürlich auch ganz oben in der Bomberliste und beantwortete nebenbei vermutlich ob er nach seiner Verletzung wieder der "alte" ist.





Im Heimischen Erdbeer-Stadion wie man die eigene Anlage in Wörth gerne nennt fand Betreuer Meindlhumer Rainer die folgenden Worte für dieses Spiel...

Während der FC Hinzenbach gut aufgestellt in das Match gegen FC Gornjak ging, konnten die Gäste nur zu zehnt anreisen und so lag schon vor dem Anpfiff eine leichte Prognose in der Luft wie der Spielverlauf sein würde. Doch dauerte es eine Weile bis die erste Chance zum Torerfolg führte und es brauchte ein bisschen Unterstützung der Gäste. Eine Flanke von Markus Jungreithmayr wurde vom eigenen Verteidiger ins Tor befördert und bescherte dem FCH den überfälligen Führungstreffer.

Wirklich gebrochen war die Gornjak-Defense aber noch nicht und man stemmte sich wacker gegen die mehr werdenden Angriffe. Der FC Hinzenbach wiederum spielte zu überhastet und konnte die Überzahl nicht sauber nutzen. Erst mit Fortdauer der ersten Halbzeit kamen auch die Torerfolge und man konnte sich bis zur Pause schlussendlich mit 6:0 absetzen.

Die zweite Halbzeit zeigte dann ein ganz anderes Bild. Mit Ruhe und Raffinesse spielte man sich Situation um Situation heraus und überlief die sichtlich erledigte Abwehr regelrecht. Man wurde nicht gierig und versuchte bis zum Schluss die Angriffe konsequent mit einem Treffer zu beenden, was in vielen Fällen auch glückte. Mit sieben Toren avancierte Roland Meindlhumer zum Schreck der Gäste aber auch Felix Übleis und Markus Jungreithmayr schnürten einen Doppelpack.

Lediglich einen kleinen Makel gibt es zu beklagen als man nach einem leichtsinnigem Querpass in der eigenen Abwehr einen Gegentreffer hinnehmen musste. Dieser sei den Gästen aber wahrlich gegönnt, die sich über 90 Minuten offensiv nicht all zu viel erarbeiten konnten.

Nach diesen sportlich so erfolgreichen Auftreten des FC Hinzenbach und Platz 4 nach zwei Spielen, hat man sich bestimmt das eine und andere Gläschen verdient. Wer die Mannen von Rainer schon mal zu Gast hatte, weiß das Sie sich auch hier nur sehr selten lumpen lassen.

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